Wir wandelten so über Brücken und durch kleine Wäldchen mit erschöpftem Bärlauch.
Unter anderem der Klassiker: Großes geldloses Kind will eigenes Auto, die Eltern nicht. Allerlei Theorien über die Autonomiebedürfnisse des Mittellosen. Und die Frage, warum der Mittelvolle keine Lust hat ein solches Auto zu kaufen. Der vorderste Gedanke: Drei Leute und zwei Autos, die nicht wirklich ausgelastet wären → total irrational und unökologisch.
Dann aber ganz hart GfK rückwärts. Was steckt denn hinter dem „Ich will ökologisch handeln.“ Für welches Bedürfnis ist ökologisches Handeln die Strategie?